Sonderbar. Wer Martha Argerichs Diskografie nach Beethoven durchstöbert, wird zwar fündig. Aber so richtig warm geworden ist sie nur mit einer Handv[…]
Hat sich Warner bei seiner Jubiläumsbox (siehe RONDO 6/2013) auf zehn Werke beschränkt, bringt die Deutsche Grammophon jetzt alle 15 Strauss-Opern i[…]
Wer Tango sagt, denkt meist an kleine Besetzungen höchstens bis zum Sextett. Doch mit großem Orchester entfaltet sich die argentinische Traditionsmu[…]
Teldec/Warner Classics 3984-22904-2
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Deutsche Grammophon 471 323-2
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DG/Universal 479 5805
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Teldec/Warner Classics 3984-22904-2
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Orfeo C 582 032 I
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Orfeo C 579 041 A
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EMI 4 92500 9
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Deutsche Grammophon 469 527-2
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Deutsche Grammophon 471 033-2
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Arthaus/Naxos 100 502
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DG 427 656-2
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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.
Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr